"Ein Duo mit monumentalem Klang: Die beiden Musiker präsentierten eine beachtliche stilistische Bandbreite (...) Das Duo zeigte, dass auch sinfonische Klassik, monumentale Filmmusik oder Jazz und Pop in Bigband-Größe minimalistisch besetzt aufregend zu Gehör gebracht werden kann."

Olaf Reifegerste | Rheinische Post | 2022

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Das FINK KÖRNER DUO – dieses Mal mit reinem JAZZ-Programm – spielte im Sommer 2022 in der Justinuskirche Höchst am Main am Main ein Konzert, das LIVE mitgeschnitten und jetzt von Infraserv Höchst als LIVE-CD unter dem Titel “Fink Körner Duo – Europäischer Jazz 2022” produziert wurde.

Herzlichen Dank an Infraserv und Jürgen Vormann für die Unterstützung und Idee für diesen LIVE-Mitschnitt, an Tonmeister Charlie Morell für seine großartigen Aufnahmen und Manuel Braun für die Koordination und Organisation.

"Hansjörg Fink und Gero Körner intonieren musikalische Geschichten, denen sie mit genialem Interpretationsgeschick ihren eigenen Stempel aufdrücken. Der Zusammenklang ist genial wie auch die individuellen Interims."

Lothar Schell | Schwäbische Post | Juli 2022

 "Unterhaltung vom Feinsten (...) in dieser kleinen Besetzung brillant musiziert (...) von zwei hervorragenden Meistern ihrer Instrumente!"

 Andreas Mössinger | IPV-Printjournal Nr. 49

"Ein Live-Erlebnis der besonderen Art. Vom Körner Fink Duo darf man ganz viel erwarten. Nur nicht, das eine oder das andere. Das Kriterium ihres schubladenlosen Auftritts ist Qualität, in jeder Hinsicht. Piano und Posaune, individuell ausdifferenziert und zugleich als Duo verschmolzen zu einem wunderbaren Klangkörper. Ihre eigenen Kompositionen oder die bekannter Schreiber gehen, so interpretiert, in ihrer grandiosen Vielfältigkeit unter die Haut. Da könnte eine Idee von Musik an sich wahr werden"

Autor Manfred Rockel zu dem Konzert in der Lingener Kunsthalle

"Beide pflegen eine überaus behutsame, nuancierte Klangsprache, deren sublime innere Kraft den Stücken in großer stilistischer Empathie eine berückend ruhige, fein ausbalancierte Schönheit entlockt."

  Tobias Böcker | Jazzpodium